Philipp zur EM-Halbzeit vorne - segelt danach an Medaille vorbei

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Für Philipp auch ein wichtiges Test- und Qualifikations-Kriterium
Davor noch einige Rückblicke auf’s Vorjahr

 

(Vorspann und Zwischenberichte: Zuletzt aktualisiert am Sa., 18.03.2023.)

Zeitplan: So., 12. bis Fr., .17.03.23  ;  2 WF pro Tag (ges. 12 WF, kein MR)  ;  3 Fleets

Zu den Tagesberichten:
1. Tag: Traumhafter Auftakt bei Schwachwind >>>
2. Tag: Drehende schwache Winde und keine Wettfahrten >>>
3. Tag: Extreme Anforderungen. Schwerer Verlauf, schlussendlich doch zufrieden  >>>
4. Tag: Philipp erreicht Platz zwei >>>
5. Tag: Podestposition nicht verteidigt - ... >>>
6. Tag: Schwarzer Tag für Philipp - Edelmetall dahin >>>

(Hier aktuell ILCA7-EM, Andora (Italien / Ligurien), 12../17.03.2023 ;
davor Rückblicke auf ILCA7-IDM (Greifswald)  ;  Moth-Regatta (Müggelsee)  ;  Letzter Held (Hamburg) u. a.  -- Texte ©: Von Friedl Buhl, Bilder ©: (siehe Bildangaben))

Rückblicke ab September 2022

Ein halbes Jahr ist seit meinem letzten Bericht vergangen zu viel Dies heißt natürlich nicht, dass der Seglerzirkus schon ab vorjährigem Frühherbst in den Winterschlaf eingenickt und bis heute verharrt ist. Nein, viel hat sich bei Philipp bewegt. Und ich berichte hier seiner Webseite vorwiegend über die großen (Laser-) ILCA7-Events. Zugegeben ist dies eigentlich zu wenig.

ILCA7-IDM, Greifswald (Norddeutschland), 30.09./03.10.2022

Mit 49 Booten konnte der Veranstalter eine sehr rege Teilnahme verzeichnen. Philipps Trainingspartner Nik Aaron Willim (NRV) war offensichtlich in bester Form. Obwohl Philipp (SCAI / NRV) nur erste und zweite Plätze belegte, musste er trotzdem seinem Kaderkameraden auf den Titel den Vortritt überlassen. Philipp belegte „nur“ die Vize-Position. „Ist doch gut so. Nik freut sich und er ist auch wirklich gut gesegelt.“, resümierte der um fünf Punkte Unterlegene. Ohne Berücksichtigung des gestrichenen schlechteste Ergebnisses lag allerdings Philipp deutlich an der Spitze. Einen hervorragend guten vierten Platz erkämpfe Philipps Clubkamerad  Julian Hoffmann vom Segelclub Alpsee-Immenstadt.

 

 Moth German Open, Müggelsee (Berlin), 07. / 09.10.2022

Unter 20 fliegenden Motten siegte Philipp Buhl vor seinem früheren Laser-Kameraden und zwischenzeitlich begeisterten Moth-Segler Fabian Gielen (Lindauer Segelclub) und Paul Farlen (Kieler Yachtclub).

 Philipp wird „Letzter Held“ (Hamburg), 19. / 20.11.2022

Überzeugender geht es kaum: Weltmeister im olympischen ILCA7-Boot und Faszinationssegler in der foilenden Motte gewann auf Anhieb in der jahrzehntelangen früheren Finn-Klasse den Titel „Letzter Held“. Bei dieser Tradition-Regatta am kalten Spätherbst-Wochenende in Hamburg waren 254 Boote der verschiedensten Klassen am Start. Darunter 26 Finn-Jollen, die über sieben Fahrzehnte  bis letztmals 2020 den Olympiastatus als Männerboot inne hatten.

Philipp gewann mit den Plätzen 2, 1, 1 und 1 mit klarem Vorsprung die Finn-Wertung gegen, obwohl er dieses Kampfboot für kraftvolle gestandene Mannsbilder zuvor so gut wie nie gesegelt hatte. Darüber hinaus sicherte sich der - man darf wohl sagen, Segler-Universalist - das beste Gesamtergebnis nach Yardstickwertung (Wertungssystem bei Teilnahme unterschiedlicher Boots-Klassen) unter all den 254 Booten. Damit durfte sich in Hamburg der Ausnahmesegler aus dem Ällgäu (SCAI / NRV) schon nach seiner ersten Teilnahme bei diesem sehr beliebten Seglerevent als Titelträger des Letzten Helden 2022 feiern lassen.

Nun zur Aktualität und Philipps Hauptdisziplin:
ILCA7-Europameisterschaft, Andora / Italien, 12. / 17.03.2023

Die Europameisterschaft an der italienischen Riviera (Region Ligurien) stellt neben der noch bevorstehenden WM ein zweites Highlight dar. Da zahlreiche Segler von außerhalb Europa teilnehmen, ist die Leistungsdichte fast schon mit einer WM vergleichbar. Am Start sind  186 Boote aus 41 Nationen.

Gesegelt wird in drei Fleets. Gruppen, deren Bootzuordnungen täglich durchgewechselt werden. Nach der ersten Halbzeit, der Qualifying-Serie aus sechs geplanten Wettfahrten bzw. nach dem dritten Tag, erfolgt die Gruppensortierung nach den bis dahin erzielten individuellen Platzierungen in das Gold-, Silber- und Bronze-Fleet.

Diese Meisterschafts-Regatta spielt für die deutschen Segler ein wichtiges Qualifizierungs-Kriterium für die Teilnahme an der Pre-Olympic-Regatta im Sommer dar.  Teilnehmen darf hier ebenso wie bei den Olympischen Spielen nur ein Boot pro olympische Bootsklasse und Nation.

Tages- / Zwischen-Berichte zur ILCA7-EM

1.Tag (So., 12.03.), Q-Races 1 bis 2 geplant

Traumhafter Auftakt bei Schwachwind  

Die Meisterschaft begann mit schwachem Wind, der auch noch verspätet aufkam. Vielwind-Liebhaber Philipp zeigte, dass er es auch bei Wind an der unteren Schwelle kann. Mit einem Sieg am ersten Tag sorgte er für einen traumhaften Einstieg. Bei dieser einen Wettfahrt blieb es, mehr ließ der schwächelnde Wind leider nicht zu.


2.Tag (Mo., 13.03.), Q-Races 2 bis 4 geplant

Drehende schwache Winde und keine Wettfahrten

Noch unbefriedigender verlief der zweite Wettfahrttag. Das Wettfahrtkomitee hatte gemäß Reglement die zwei geplanten Wettfahrten auf drei aufgestockt, um das Defizit auszugleichen. Wegen schwierigen Schwachwindverhältnissen kam jedoch kein einziges Rennen zustande. So vergingen nun zwei Tage mit nur einem Ergebnis.

Für den Folgetag wurde erneut das obere Limit von drei Wettfahrten auf den Plan gesetzt. Verbunden mit der Hoffnung, dass nach dem nun dritten Tag die Mindestzahl von vier der sechs geplanten Qualifying-Races abgeschlossen werden können. Ansonsten müsste ein Tag der dreitägigen Finale-Serie abgezwackt werden. Erst in der finalen Runde werden die Segler gemäß erzielter Ergebnisse in die Gold-, Silber und Bronze-Flotte einsortiert.


3. Tag (Di., 14.03.), Q-Races 2 bis 4 geplant

Extreme Anforderungen. Schwerer Verlauf, schlussendlich doch zufrieden

Dieser Tag war für die Segler sehr anstrengend. Erstes Ankündigungssignal wurde wegen Nachholbedarf von der Wettfahrtleitung auf 9 Uhr angesetzt. Einfach mal vorsorglich, konnte man den Eindruck gewinnen. So war zunächst bei null Wind an Land zwei Stunden abzuwarten, bis sich leichter Wind regte. Draußen auf dem Meer erwartete die Segler eine mächtige 2 m hohe Dünnungswelle aufgrund von seit Tagen stürmischem Wetter im südwestlichen Bereich. Der Wind war zunächst leicht und sehr drehend. Weiteres Abwarten – nicht angenehm bei diesem Swell. Dann auch noch ein Abbruch einer Wettfahrt, um unfaire Ergebnisse wegen des wechselhaften Leichtwindes zu vermeiden.

Nach einer Zeit ging dann die Post ab. Der Nordostwind frischte kräftig bis teils stark (22 kn = 6 Bft). So konnte eine nachzuholende inklusive der zwei geplanten Wettfahrten durchgeführt werden.

Mit dem Startschuss zur ersten Wettfahrt ein starker Winddreher. Doch der Wettfahrtleiter – vermutlich von den Schwierigkeiten auch genervt - ließ es einfach laufen. Philipp erlitt im Wendegefecht gleich beim Starten eine Kenterung. Damit startet man faktisch mit der roten Laterne. Doch die begleitete ihn nicht lange. Sukzessive konnte er 40 Boote überholen und im Ziel immerhin die 19. Position verbuchen.

Dann aber, in der zweiten Wettfahrt, trumpfte der Allgäuer auf. Sein schlichter Kommentar nach Hause: „ ... guter Start. Gutes Race.“  Es war ein Wettfahrtsieg.

Mit der dritten Wettfahrt war Philipp in einem Punkt nicht zufrieden: „Start wieder miserabel.“ Er berichtete von der anfänglich etwa  40. Position. Doch am Ende reichte es für  den sehr  beachtlichen 4. Platz.

Damit endete ein sehr strenger Seglertag: Sehr früh alles präparieren, geduldiges Wind-Abwarten an Land, schwieriger Wind draußen, Generalrückrufe und Wettfahrtabbruch, starker Wind bei drei Wettfahrten. Und sieben Stunden draußen auf dem Meer. Bei ungewöhnlich hohem und unangenehmen Swell. Und dazu noch die seglerischen Defekte in zwei Wettfahrten, verbunden mit unerbittlichem Aufholkampf.

Zum morgigen Beginn des Goldfleets führt Jean-Baptiste Bernaz (Frankreich) vor Duko Bos (2., Niederlande), Philipp Buhl (3.), Matthew Wearn (4., Australien) und Tonci Stipanovic (5., Kroatien).

 Ergebnisse nach 3 Wettfahrten, gesamt 4 (bzw. 3. Tag)


4. Tag (Mi., 15.03.), F-Races 1 bis 3 geplant

Philipp erreicht Platz zwei

Die Finale-Serie hat begonnen. Am Ende des vierten Wettkampftages positionieren sich in Tuchfühlung an der Spitze: Olympiasieger Matthew Wearn und Weltmeister Philipp Buhl auf Position zwei mit minimalem Rückstand.
Die Platzierungen im heute nur einzigen gewerteten Race: 1. Zac Littlewood (Australien), 2. Wearn, 3. Buhl, ... 7. Nik Aaron Willim (Deutschland).

Insgesamt plante das Wettfahrtkomitee wieder drei Wettfahrten ab 9 Uhr. Starker Wind und erneut hohe Wellen verlangten von den Athleten ihr ganzes Können und Kampfgeist. Nach zwei Wettfahrten wurde eine dritte noch gestartet, aber aufgrund einer extremen Winddrehung auf der Raumschotstrecke abgebrochen.

In die Wertung floss allerdings nur das heutige zweite Rennen ein. Das erste wurde zwar auf dem Wasser regulär abgeschlossen, doch später vom Schiedsgericht aufgrund einer Verletzung der Durchführungsregeln für ungültig erklärt.

Philipps Clubkamerad Julian Hoffmann hatte sich für das Silberfleet qualifiziert. Nach zwei Wettfahrten in der Finale-Serie belegte er den 2. Platz in der Zwischenbilanz (nach insgesamt sechs Wettfahrten).

Ergebnisse nach1 Wettfahrt, gesamt 5 (bzw. 4. Tag)


5. Tag (Do., 16.03.), F-Races 1 (Nachholung) + 3 und 4 geplant

Podestposition nicht verteidigt - kein Erfolgstag für Philipp

Das Racekomitee setzte erneut frühen Start und drei Wettfahrten auf den Plan. Wetterlage und auch Wellen hatten sich beruhigt. Dieses fünfte Wettfahrttag war von leichtem bis mittelmäßigem Wind gekennzeichnet. Später abflauender Wind begrenzte das Plansoll auf nur zwei Wettfahrten

Für Philipp verlief der Tag mit einem 12. und 25. Platz nicht zufriedenstellend. Letzteren konnte er zwar streichen, belastete aber mit Blick auf noch ausstehende Bewerbe dennoch das Punkte-Bruttokonto. Lebhafte Drehfreudigkeit des Windes, was übrigens auf diesem Revier schon auffällig häufig vorkam, machte den Seglern das Leben wieder schwer. Nur wenige konnten zwei sehr gute Ergebnisse erzielen. Als die Tagesbesten erwiesen sich der Kroate Tonci Stipanovic (3. und 5.), Ethan Mcaullay (6. und 3., Australien) und Filip Jurisic (1. und 11., Kroatien).

Im vorläufigen Zwischenergebnis führt Wearn vor Stipanovic (2.), Duko Bos (3., Niederlande), Jurisic (4.), Buhl (5.), Willim (6.), Bernaz (7.) und Pavlos Kontides (8., Zypern).

Für den morgigen finalen Tag sind erneut drei Wettfahrten und eine letzte Startmöglichkeit um 15 Uhr vorgesehen.


6. Tag (Fr., 17.03.), F-Races 4 bis 6 geplant

Schwarzer Tag für Philipp - Edelmetall dahin

Für Philipp stand die Frage: Wird es mir gelingen, das Blatt nochmals zu wenden. Sein Rückstand auf 5. Position: 11 Punkte auf den 3. und 23 zur Führung. Alles das konnte durchaus noch gelingen. Wenn alles weitgehend oder gänzlich fehlerfrei verläuft. Auf dieses kompromisslose Gelingen  war der ehemalige EM-Medaillengewinner (Gold 2012, Silber 2015 und Bronze 2019) am heutigen Abschlusstag angewiesen. Ansonsten ein Ende ohne Happy End.

Genau sollte es kommen. Für Philipp wurde es ein schwarzer Tag mit einem hellen Licht zwischendurch. Ein erster Dämpfer stellte sich gleich in der ersten Wettfahrt ein (33.). Dann ein heller Hoffnungsblitz. Er erkämpft den 3. Platz.  Wirklich super, aber eigentlich für das Podest zu spät oder kaum mehr möglich. Je nachdem, wie’s den Konkurrenten ergeht. Mit der letzten Wettfahrt musste Philipp jegliche Hoffnung begraben.  Dieser 45. Platz war sein schlechtestes Ergebnis und wird seinen Fähigkeiten sicher nicht gerecht.  Der Start und die erste Kreuz verliefen einwandfrei. Doch ganz nah an der ersten Luvmarke entstand ein erstes gravierendes Handicap. Philipp kam von links an ca. 12 Stelle und musste zum Einfädeln an der Bojenrundung einem Knäuel von Booten Vorfahrt einräumen. Seine Position verdoppelte sich im Handumdrehen. Später kam, ebenso in engem Gefecht bei der Rundung, noch eine Bahnmarkenberührung mit der Folge einer 180°-Strafdrehung hinzu. Und dann kommen naturgemäß noch Fehler hinzu, weil man alles Möglich versucht und dabei auch riskiert, um nochmals ein gutes Stück aufzuschließen. Nicht immer funktioniert das effektiv. Und so war es für Philipp auch in dieser finalen Wettfahrt.

Für den gehörig Enttäuschten verblieb immerhin noch ein 8. Platz. Eine Top Ten-Position. Sie liegt bei hochrangigen Regatten am hintersten Rand seiner Zielsetzungen. Somit verblieb schon noch ein Trost. Und im Gesamtblick, auf die überwiegenden sehr positiven Phasen, weit mehr als nur ein schwacher Trost.

Für den gehörig Enttäuschten verblieb immerhin noch ein 8. Platz. Eine Top Ten-Position. Sie liegt bei hochrangigen Regatten am hintersten Rand seiner Zielsetzungen. Somit verbleibt für Philipp schon auch noch ein guter Trost. Und der Gesamtblick auf die bestens bis gut gelungenen Races (2 x 1. 2 x 3., 4. und 12.) und auch die weit überweigend guten Phasen während der belastenden Wettfahrten können ihm weiterhin Zuversicht und gutes Selbsvertrauen geben.

Der neue Europameister im olympischen ILCA7 heißt Toni Stipanovic (Kroatien). Die weiteren Plätze der internationalen Endwertung belegten  Filip Jurisic (2., Kroatien), Matthew Wearn (3., Australien), Pavlos Kontides (4., Zypern), Nik Aaron Willim (5., Deutschland), Ethan Mcaullay (7. Australien), William De Smet (7., Belgien), Philipp Buhl (8., Deutschland) .... . In der Europa-Wertung entfallen die beiden Australier Wearn und Mcaullay. Philipp belegt somit den 6. Platz EU-intern.

                         Gratulation vor allem an die Medaillen-Gewinner

Die Besonderheit für die beiden deutschen Segler: Beide haben sich in den Top Ten platziert. Und erstmals bei einer großen int. Regatta platziert sich Philipps Trainingspartner Nik vor ihm. Und das hat für den Unterlegenen auch etwas Gutes an sich. Denn aufgestiegene gute Trainingspartner sind gut für die Weiterentwicklung im heimischen Rennstall. Philipp wird das eine Mal - 😉 – verschmerzen. Und er wird sich für seinen Traibugspartner gewissermaßen sogar freuen.

Ergebnisse nach  3 Wettfahrten, gesamt 10 (bzw. 6. Tag)


Links:
 

Liebe Leser,

Infos und interessante Details zum Verlauf der WM-Regatta erfahrt ihr aus den Zwischenberichten (nach Möglichkeit i. d. R. täglich) hier auf dieser Webseite von Philipp Buhl.

     Grüße, Euer Berichtverfasser
     Friedl Buhl
 
Vom „Circolo Nautico Andora“ in Andora / an der Riviera herzliche Grüße an alle meine Partner und Förderer, Fans und Gönner sowie meine Freunde und Bekannten und natürlich nicht zuletzt auch an meinen Heimatverein Segelclub Alpsee Immenstadt (SCAI) sowie den Norddeutschen Regattaverein (NRV, Olympic Team, Hamburg).
 
     Euer Segler und aktuell EM-Titelkämpfer
     Philipp Buhl

 

 

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