Der Saisons-Höhepunkt: Die ISAF-Weltmeisterschaft

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Philipp Buhl

hat sich viel vorgenommen -

- will seinen WM-Erfolg von 2013

entschlossen verteidigen

 

(Tagesberichte)

 
* 1. Tag:  Guter Auftakt   >>>
* 2. Tag:  Gemischte Ergebnisse >>>
* 3. Tag:  Ordentliche Leistung - trotzdem schlechte Platzierung >>>
* 4. Tag:  Großer Tag für Philipp Buhl >>>
* 5. Tag:  Philipp weiter auf dem Vormarsch >>>
* 6. Tag:  Wehmutsgefühle trotz großer Leistung >>>
 

veol-300

 

Wie in Perth / Australien im Dezember 2011 steht den olympischen Seglern jetzt wieder eine ISAF-WM bevor. Sie stellt ein außergewöhnliches und ganz besonderes Event-Kaliber dar. Es ist eine WM für alle zehn olympischen Klassen gleichzeitig. Und es gibt eine derart große Regattaveranstaltung auf höchstem Leistungsniveau nur einmal pro Olympia-Zyklus. Dieses Mal wurde Europa, Spanien, die Nordküstenstadt Santander mit der Austragung beglückt - damit aber auch in hohem Maße organisatorisch gefordert.

Während Perth für die deutschen Athleten die letzte Bewährungsinstanz für die Olympiaqualifikation für London war, soll der neue deutsche und noch unveröffentlichte Quali-Modi für Olympia in Rio 2016 erst ab nächstem Kalenderjahr greifen. Trotzdem ist wohl für sämtliche WM-Teilnehmer Santander das absolute Saisons- Highlight.

Für Philipp Buhl bedeutet Santander noch mehr noch als der sportliche Höhepunkt dieses Jahres. Deutschlands Segler des Jahres 2013 hat seinen bis dato höchsten Erfolg zu verteidigen. 2013 gewann er im Oman WM-Bronze. Diesen Erfolg möchte er nicht unterlaufen und hat sich dementsprechend ein sehr hohes Ziel gesetzt. „Ich fühle, dass es möglich ist.“ sagte Philipp und begründet: „Im Prinzip ist das Potential da. Ich muss es einfach nur abrufen.“ Wenn das immer so leicht möglich wäre! Der dreifache Kieler-Woche-Sieger sieht dies jedoch zuversichtlich. Gründliche Trainings, detaillierte Analysen und gezielte Nachjustierungen an verschiedenen „Schräubchen“ verleihen ihm ein gesundes Maß an Sicherheit, auf dem hoch anspruchsvollen Wind-, Wellen- und Strömungsrevier an der  nordspanischen Atlantikküste zum angepeilten Erfolg zu segeln.

Die Laser-Klasse ist mit 148 Athleten, eingeteilt in drei Gruppen (Fleets),  in gewohnter Weise die am umfangreichsten belegte olympische Bootsklasse. Die Athleten kommen aus rekordverdächtigen 72 Nationen. Dies spricht Bände für höchste Leistungsdichte und internationaler Konkurrenzstärke.

Erstes Ankündigungssignal für die Laser-Männer ist für Freitag, 12.09.14, 13:00 Uhr auf der Bahn „Sardinero“ (Übersicht der Areas siehe Link unten) im Race-Sheduler fixiert.

Am pünktlichen Beginn bestehen wohl keinerlei Zweifel, denn dieses würdige, exzellente Revier wird geben, was Segler brauchen. Vorhergesagt sind Auftakt mittlere bis kräftige Winde, und dies nicht nur für den Auftakt.

ast-190 105

  

 

       sap-150

  

 

    stg

   

 

 
(Santander / Atlantikküste, Spanien, 12./18.09.2014  (Text: Friedl Buhl)

1. Tag (Fr., 12.09.14): Qualifying Races 1 und 2

Guter Auftakt

Mit leichtem Wind um 2 Beaufort mussten die Segler am ersten Tag klarkommen. Philipp Buhl startete in der dritten Gruppe und kassierte im ersten Race einen 15. Rang. „Das tat ein wenig weg, weil ich durchaus zehn Plätze besser hätte sein können.“, erzählte er. Philipp lag auf der zweiten Kreuz noch an fünfter Position, bis das gesamte Feld des zweiten Fleets auf ihrem Vorwindkurs durch das Feld der dritten Gruppe rauschte und anhaltend jede Menge Abwind hinterließ. „Ich bin im Bogen links an den Vorwindseglern vorbeigekreuzt. Das war ein Fehler. Rechts wäre weit weniger verlustreich gewesen.“ stellte Philipp fest.

In der zweiten Wettfahrt ging für den Sonthofener die Rechnung über den gesamten Kurs sehr gut auf. Nach gutem aber ganz bewusst unriskantem Start und dafür strategisch optimaler Kreuz passiert Philipp die Luvmarke als Dritter. Auf dem Vorwindkurs überholt er Tom Burton (Australien) und kämpft sich an den führenden Rutger van Schaardenburg (Niederlande) heran.

Trotz des verlustreichen Fehlers war Philipp mit seinen heutigen Wettfahrtverläufen recht zufrieden, vor allem, „… wenn man weiß, was noch gut möglich gewesen wäre.“, resümierte er Mit den Platzierungen 15 und 2 liegt Philipp nun an 16. Position im Zwischenresultat. Nur wenige konnten zwei richtig gute Platzierungen verbuchen. Es führen Juan Ignacio Maegli Aquero (Guatemala) vor Tom Burton und Matthew Wearn (beide Australien).

Morgen segeln die Laser nicht mehr auf Bahn „Sardinero“ sondern auf  der etwas entfernteren„Santa Marina“  (Link zur Übersicht der Kurse siehe unter) . Für morgen vermuten die Wetterdienste etwas mehr Wind, was sie allerdings auch schon für heute angegeben hatten.

Zwischenresultat nach 1. Tag bzw. 2 Races

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  all-out

 

 

 

 

          max-150

 

 

 

         

2. Tag (Sa.): Qualifying Races 3 und 4

Gemischte Ergebnisse.  

Unter dem Strich war Philipp Buhl mit seiner ersten Wettfahrt wohl nicht zufrieden, auch wenn es zwischendurch mit Positionen um die zehn noch ordentlich aussah. Den am Schluss 20. Platz konnte er schließlich heute nach der insgesamt vierten Wettfahrt als schlechtestes Resultat streichen.

In der zweiten Wettfahrt sorgte Philipp bei sich wieder für einen Stimmungsausgleich. Der Start war im Gegensatz zum vorangegangenen einwandfrei. Doch gleich anschließend entstanden chaotische Verhältnisse. Das soeben gestartete dritte Fleet, dem Philipp angehörte, vermischte sich voll mit der am Lee-Gate rundenden zweiten Flotte. Sicherlich hätte die Wettfahrtleitung diese schwierige Situation durch Abwarten den Seglern gerne erspart, wenn nicht die Zeit wegen des anbrechenden Abends und nachlassenden Windes so gedrängt hätte. „Unter den etwa 90 gleichzeitig hochkreuzenden Booten (das gab es zuvor wohl selten) war das Wichtigste und Schwierigste, möglichst freien Wind zu finden.“ berichtete Philipp. In diese Hauptaufgabe mischte sich aber selbstverständlich noch der bestmögliche Umgang mit den zunehmenden Winddrehern, ohne den strategischen Plan bezüglich bessere Seite und Meeresströmungen zu sehr zu vernachlässigen. Philipp weiter: „ Im Luv rundete ich dann als Fünfter oder Sechster. Den Vorwindkurs beendete ich als Vierter. Ich hätte aber die andere Gate-Boje nehmen sollen.“ Das habe ihm vermutlich noch zwei Plätze gekostet. Im Ziel verbuchte er den guten sechsten Rang.

Damit qualifizierte sich Philipp als 19. für das Goldfleet der morgen beginnenden Finalserie. In Führung liegen Robert Scheidt (Brasilien) vor Nicholas Heiner (Niederlande) und Tom Burton (Australien).

Alle weiteren drei deutschen Kollegen von Philipp erreichten das Goldfleet: Tobi Schadewalt (26.), Theodor Bauer (39.) und Fabian Gielen (44.).

Zwischenresultat nach 2. Tag bzw. 4 Races

 
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       dsv-120-84

 

 

 

  dsh-150

 

 

 

      bw-120-52

3. Tag (So.): Finale Race 1 (gesamt 5)

Ordentliche  Leistung - trotzdem schlechte Platzierung  

Extrem schwierige Bedingungen hinsichtlich Wind und Strömungen prägten heute das Regattageschehen. Mangels geeignetem Wind kam nur ein Race im Goldfleet zustande. Für die anderen beiden Fleets ging der Tag heute unverrichteter Dinge zu Ende. Und dabei verteilte die Wettfahrtleitung ungewöhnliche neun BFD-Disqualifikationen allein im Goldfleet. An den Vortagen wurden diese strengen Frühstart-Strafen über vier Wettfahrten nur zweimal verteilt. Man sieht daran, wie powerful es jetzt im Topfleet zur Sache geht.

Philipp Buhl hat es nicht erwischt bzw. startete korrekt, und das angeblich auch sehr gut. Bis zu zweidrittel der Startkreuz segelte Philipp bei Leichtwind unter den führenden fünf Booten. Was dann folgte, war einfach reines Pech. Ein bleibender Winddreher von fast 20°, der nicht ansatzweise in den Prognosen auftauchte und wohl auch nicht frühzeitig vorhersehbar war, wirkte sich vernichtend aus. Ab hier kamen dann noch ein paar Ungereimtheiten im komplexen Spiel mit Wind, Strömungen und der Konkurrenz hinzu. Am Ende musste Philipp sich mit dem für ihn wirklich schlechten 38. Platz abfinden. Zahlreiche Segler mussten aufgrund der schwierigen Bedingungen Platzierungen hinnehmen, zu denen sie nicht passen.

Eine zweite Wettfahrt wurde nach längerem Abwarten noch gestartet, jedoch stellte sich nach 5 Minuten Startkreuz aufgrund von Gewitterbildungen erneut ein bleibender krasser Winddreher ein. Die Wettfahrtleitung brach schließlich das Rennen ohne weiteren Startversuch ab.

Der 38. auf Philipps Konto wurde nun zum Streichergebnis, wodurch seine Gesamtwertung (19.) unverändert blieb. Um die ersten Ränge gab es deutliche Veränderungen. Der bis dato führende Robert Scheidt (Brasilien) rutschte wegen seiner BFD-Disqualifikation auf den vierten Platz zurück. Vorne liegen nun Nicholas Heiner (Niederlande) vor Charlie Buckingham (USA) und Tom Burton (Australien).

Morgen (Mo.) dürfen die Laser-Athleten ihren wohl verdienten Ruhetag genießen. Dann geht die schwere und harte Arbeit weiter.

Zwischenresultat nach 3. Tag bzw. 5 Races

 
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         bsv-100-74

 

 

 

          scai-100

 

 

 

4. Tag (Di.): Finale Races 2 und 3 (gesamt 7)

Großer Tag für Philipp Buhl

Hut ab vor traumhafter Tagesbestleistung!

So ein Tag, so wunderschön wie heute, . .“ möchte am liebsten singen, wer sich über die herausragende seglerische Leistung des heutigen souveränen Tagessiegers freuen kann. Es war eine Tagesbestleistung, wie sie allgemein nur selten vorkommt. Philipp Buhl konnte sich heute über einen Doppelsieg mehr als freuen, und dies im Goldfleet einer derart hochkarätigen ISAF-WM. BRAVO PHILIPP!

Dabei waren die Bedingungen bei mittleren Windstärken nicht zuletzt wegen der außergewöhnlichen komplizierten Strömungseinflusse alles andere als einfach. „Heute passte offensichtlich fast alles ziemlich optimal. Der Speed, die Taktik und Strategie usw. Dabei war der zweite Start gar nicht berauschend. Und trotzdem!“, kommentierte Philipp seinen großartigen Erfolg. In beiden Rennen meisterte er unter den Vorderen die Startkreuz und setzte sich im folgenden Kampf jeweils bald an die Spitze. Im ersten Race beispielsweise schloss der heute Unschlagbare schon auf dem Raumschotkurs aus der 3 Position dem führenden Cyprioten Pavlos Kontides (Silbermedaillengewinner von Weymouth) dicht auf. Dann auf dem Vorwindkurs riss Philipp nach kurzer Zeit die Führung gnadenlos an sich. Diese gab er über die zweite Wettfahrthalbzeit nicht mehr ab und baute sie sogar auf 40 Sekunden bzw. knapp 200 m Vorsprung gegen den durchwegs Zweitplatzierten Alessio Spadoni (Italien) aus.

Philipp macht aufgrund seiner heutigen Topleistung einen gewaltigen Sprung nach vorne. Aus dem 19. wird Rang 5. Er hat damit den Punkteabstand auf den Australier Tom Burton auf überschaubare 15 Punkte reduziert. Burton hat heute die Führung vor Nicholas Heiner (Niederlande), Nick Thompson (England) und Charlie Buckingham (USA) übernommen. Dann kommt in der Zwischenbilanz der Deutsche Philipp Buhl vor Robert Scheidt (Brasilien). Eine eindrucksvolle Bestätigung der extremen Leistungsdichte lässt sich allein schon daran ableiten, dass sich täglich die Spitzenpositionen ändern und unter den Top Ten neun unterschiedliche Nationen vertreten sind.

 Zwischenresultat nach 4. Tag bzw. 7 Wettfahrten

Tagesbericht Yacht

  
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 5. Tag (Mi.): Finale Race 5 (gesamt 8)

Philipp weiter auf Vormarsch. Zweiter heute - nun Vierter gesamt.

Philipp Buhl setzt seine rasante Steilfahrt fort und klopft am Podium an. Und wie! Dieses Mal zeigt er es seinen Kampfeskollegen auf der exponiertest gelegenen und besonders wind- und strömungsreichen Bahn Murimar. Starkwind herrscht dort. Während die Skiffs schon in der geschützteren Bucht bei diesem Wind von 6 Beaufort und noch deutlich stärkeren Böen nicht mehr vernünftig segeln können, kentern und Riggs schrotten, greifen die Laser-Athleten noch mit Zuversicht voll und entschlossen an. Nicht immer ohne Blessuren für das Equipment, wie Philipp feststellen musste:“ Mein Masttop war schon nach dem Einsegeln gebogen.“ Zuhause im Allgäu sagt man: „Wo rohe Kräfte walten, ...“. Übrigens: “Wer ihn noch nicht als „Mr. Other Side“ erlebte, den Allgäuer, konnte ihn und seine Beinamens-Geschichte jetzt näher kennen lernen. Er segelte ab vom Gro der Top Ten-Gruppe die andere Seite. An der Luvmarke wusste man warum. Vielleicht war es auch nur sein bestechender Speed. Als Dritter prescht Philipp um die Luvboje. Seine härtesten Konkurrenten sind hinter ihm. Auf dem Vorwind baut er seine Position weiter aus. Auf der zweiten Kreuz korrigieren sich die Verfolger auf Philipps Strategieplan. Aber jetzt ist es zu spät. Ganz vorne gibt es nichts mehr abzuräumen. Nur noch Matthew Wearn (Australien) kämpft mit Philipp bis auf Messers Schneide um die endgültige Führung. „Nicht weniger als dreimal haben wir uns gegenseitig Platz 1 entrissen.“, erzählte Philipp. Wearn durchrast schließlich ein paar Sekunden vor Philipp als Sieger das Ziel. Nick Thompson (England) wird Dritter, der bis dato führende Tom Burton (Australien) Siebter und ihm folgt Robert Scheidt (Brasilien) auf Rang acht.

Die erneute Topplatzierung nach dem gestrigen Doppelsieg befördert den deutschen Angreifer just zum Ende der Finalserie unmittelbar an die Medaillenränge. Burton führt vor Thompson und Nicholas Heiner (Niederlande, 10. in der letzten Wettfahrt).

Philipp sieht dem letzten Aufgebot, dem Medalrace am Donnerstag, auf der Bahn Duna vor dem zuschauerfreundlichen Yachthafen von Santander gelassen entgegen und bemerkt: „Ich habe jetzt eine recht ordentliche Ausgangsposition für’s Finale. Werde auf jeden Fall mein Bestes in die Waagschale werfen.“ Start zum Finale der besten zehn Laser: 18.09., 12:10 Uhr.

 Zwischenresultat nach 5. Tag bzw. 8 Wettfahrten

 
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6. Tag (Do.): Medalrace (gesamt 9)

Ein wenig Wehmutsgefühle nach sehr knapp verfehlter Medaille

Theoretisch war für Philipp Buhl vor dem Finale das Erreichen jeder Medaille möglich. Dazu hätte er wohl auf jeden Fall das Medalrace gewinnen müssen. Das gelingt ihm nicht. Philipp wird „nur“ Sechster. Während des Rennverlaufes liegt er mehrfach auf besseren Positionen, einmal sogar in Führung. Diese hätte er gar nicht behaupten müssen. Denn der Niederländer Nicholas Heiner, der als Drittplatzierter ins Rennen ging, wird im Finale Zweiter und ist somit unerreichbar der neue Weltmeister. Somit fehlt Philipp nur der fünfte statt sechste Platz, um sein Bronze des Vorjahres erfolgreich zu verteidigen. Zum Gewinn von Silbermetall hätte Philipp Zweiter im Abschlussrennen werden müssen. Diese Medaille holte sich Tom Burton (Australien). Er startete als der Führender im Zwischenklassement ins Finale und platzierte sich hier hinter Philipp als Siebter. Nick Thompson (England)  gewinnt Bronze.

Philipp muss sich nun mit dem berühmten undankbaren Platz, dem Vierten, zufrieden geben. Natürlich schwingt hierbei zunächst Wehmut in den Gefühlen mit. Doch Philipp belässt sie schnell im Hintergrund und richtet seinen Blick wieder nach vorne. Er sagte: „Mein Ziel, eine Medaille, habe ich verpasst. Zu ihr fehlte nicht viel. Aber ich mache mir bewusst, das der vierte Platz im Grunde nicht viel schlechter ist. Ich bin daher mit meiner Gesamtleitung trotzdem sehr zufrieden.“ In diesem Weltklassefeld, das mit über 70 Nationen und fast 150 Teilnehmer vor Leistungsdichte nur so strotzte, darf er das wirklich sein. In einem solch hochkarätigen Wettbewerb hat man es außerordentlich schwer, sich vorne zu behaupten und landet auch ganz schnell deutlich weiter hinten. So schlägt Philipp beispielsweise keinen Geringeren als die Laser-Legende Scheidt (Brasilien, 5.). Oder der amtierende Europameister aus Croatien, Tonci Stipanovic, wird nur 22. Und es gibt noch viel berühmten Namen der Topsegler, die Philipp auf der langen Liste hinter sich finden kann.

Endergebnisse nach 6. Tag bzw. 8 Wettfahrten plus Finale

 

     las-ziegel-150

 

 

 

       konsail-100-100

 

 

 

 

    mader-175

 

 

 

 

      seg-serv-120-35

 

 

 

 

         oakley-150

 

 

 

 

 

 

 

 

ast-190 105

  

 

       sap-150

  

 

    stg

 

Liebe Leser, das war's von der WM in Santander. Danke für euer Interesse. Ein zusammenfassender Gesamtbereicht folgt in Kürze
Euer Berichtverfasser
Friedl Buhl
 

Vom Saisonshöhepunkt, der WM vor Santander in Spanien, herzliche Grüße an alle meine Partner und Förderer, Fans und Gönner sowie meine Freunde und Bekannten und natürlich nicht zuletzt meinen Segelclub Alpsee Immenstadt (SCAI).

Ich spürte, ihr habt mir wieder einmal die fest die Daumen zum guten Gelingen gedrückt. Leider hat es nicht ganz zum Erreichen meines Zieles gereicht. Danke euch!

 
Euer Segler
Philipp Buhl
 
 

 veol-175

Links zu diesem Event:

 
 
 

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 Philipp Buhl eröffnet anschließend Einblicke in seine Empfindungen während wichtiger Stationen der Weltcup-Saison und danach.

Darunter ein Kommentar

(F. Buhl)

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