Herausforderung voller Härten und Faszinationen

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Philipp Buhl und Erik Heil
lernen, trainieren und kämpfen
mit ihren Mannen
in der San Francisco Bay

(Tagesberichte)

* 0. bis 2. Tag:  Gute Ankunft, harter Fitnnesstest, prof. Einweisung, Training auf dem Wasser

* 3. Tag:  Segeltraining mit neuartigen  u. coolen Gefühle auf dem AC45-Geschoss. Und zahl-

                reiche Lehren und Erkenntnisse.

* 4. Tag:  Erste drei Wettfahrten (3., 3. 1.) zeigen uns: Wir haben Chancen.

                Und wir werden uns noch steigern.

* 5. Tag:  Buhl und sein Team trumpfen auf: Zwei Siege - auch gegen die seit Anfang an Starken

                (aus AUS und NZL). Die Crew arbeitet gut, und wir sind recht zuversichtlich.

* 6. und letzter Tag:  1., 2. und 1. --  Gesamt 1.  (Perfekt!)

 
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Nun ist es soweit. Die deutsche Segler-Mannschaft ist in der wohl faszinierendsten Stadt Kaliforniens gelandet. Für das Team mit Philipp Buhl und Erik Heil in den Leitpositionen ist San Francisco mehr als eine Reise wert. „Diese Stadt ist der Hammer“ so Buhls erste Eindrücke und die AC45-Highspeedgeräte … (dazu später).

Mehr als eine Reise wert! Das kann man getrost so sagen. Was die Jungs dort vor allem auf dem Wasser vor der selten schön gelegenen Stadt, umrahmt vom Pazifischen Ozean, der weltberühmten Golden Gate Bridge und der riesigen San Francisco Bay gegen Osten, erleben werden, dürfte jedenfalls mit einmaligem sportlichen Abenteuer gleichzusetzen sein. Denn die siebenköpfige Mannschaft aus jungen deutschen Topseglern zwischen 19 bis 24 Jahren will sich nach der erfolgreichen Vorrundenauswahl im Dezember 2012 nun abschließend für den „Red Bull Youth America’s Cup“ qualifizieren. Dieser findet im September 2013 im zeitlich und lokalen Umfeld des klassischen 34. America’s Cup statt. Dem Sieger oder vielleicht auch den weiteren Teams auf den Podestplätzen stehen die Tore zur Original-Formel I des Wettkampfsegelns sicherlich eine einladende Lücke weit offen.

Soweit wagt sich zurzeit wohl noch keiner voraus zu denken, denn eine verlässliche Leistungsstand-Einschätzung bezüglich der auserlesenen Konkurrenz beim eigentlichen Race ist unmöglich. Stattdessen heißt es: Jetzt erst mal alle Hürden nehmen und sich qualifizieren.


 

 

 

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(San Francisco , 09./15.02.2013 (Text: Friedl Buhl))

1. und 2. Tag (Sonntag bzw. Montag / Vorortzeit = MEZ-9h):

„Das war brutal!“, so beschreibt Philipp Buhl den Fitnesstest am ersten Programmtag. Einige mussten vor Überanstrengung mehrfach übergeben. Für Buhl war klar, und so sahen es wohl alle: „Für einen Traum wie den America’s Cup muss man ans persönlich Limit gehen.“ Und dann ist dieses natürlich auch schnell einmal etwas überschritten – ein Zeichen für das Alles-geben-wollen.

Die Testergebnis und fachmännischen Beobachtungen von AC-Spezialisten wurden ein erstes wichtiges Bewertungselement im Qualifikations-Protokoll. Denn Kraft, Kondition und Schnelligkeit sind hier sehr bedeutsame Eigenschaften der Azhleten.

Am zweiten Tag ging’s erstmals auf die wilden und hochgetrimmten Wasser-„Rennpferde“, die Rennkatamarane AC45, wie sie auch beim originalen AC von den Profi-Spezialisten gesegelt werden. Skipper Buhl erzählt, dass sie sich anfangs auf dem Bootstrampolin wie in einem hektischen Durcheinander fast gegenseitig über den Haufen gesprungen hätten, dass es während der Manöverabläufe ausgesehen haben musste wie beim Blick in einen Ameisenhaufen. „Aber schon bald ging es recht ordentlich.“ stellte Buhl fest und fasste die Mannschafts-Leistung würdigend aber auch kritisch zusammen: „Erik steuert den Kat bisher sehr souverän. Die Crew ist motiviert und der Fortschritt war gut heute. Die Kommunikation an Bord muss noch stark verbessert werden.“ Auch Pinnenführer Heil sah es so: „Trotz der intensiven Vorbereitung hatten wir doch massive Probleme, uns auf dem Boot zu koordinieren.“

Die vorangegangenen Einweisungen von Profiseite gab’s von Daron Bundock. Der sehr Sympatische und Gelassene habe der Mannschaft ebenso zielstrebig wie geduldig (wenn es Fragen gab) das spezifische Kat-Handling in den Grundzügen vermittet.

Der „… super Team-Spirit …“ bekam sicherlich noch seinen letzten Kick bei der gemütlichen Abrundung eines sehr strengen Tagesprogrammes: Eine Billard-Partie bei einem 0,33er (Sportler-) Bier und einigen guten Oldies aus der Jukebox.

 

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3. und 4. Tag (Dienstag bzw. Mittwoch / Vorortzeit): Trainings und Races 1 bis 3

Die Trainingstage zeigten, dass auf einem AC45 vieles unvergleichbar anders ist und abläuft als auf all den mehr oder weniger üblichen Segelgeräten. Die Gründe: Sechs Mann müssen sich an Bord sehr schnell und präzise ergänzen, komplexer Trimm und extreme Kräfte im Rigg, hoher und auch stark veränderlicher Speed bei Windstärkeschwankungen, statt dem üblichen Tuch-Großsegel ein über 20 m hoher Flügel (genannt Wing), den es richtig zu trimmen gilt (Buhls Parallelaufgabe).

Thumbnail imageBuhl berichtet zum Segeln: Ein exaktes Bemessen der Layline ist sehr schwierig, bei variierendem Wind nahezu ein Unding. Denn bereits einige Knoten Windschwankung verändere den Winkel des scheinbaren Windes aufgrund des hohen Speeds ungewöhnlich stark. Hier ist also beiläufig (aber absolut nicht nebensächlich) der vorausschauende Scharfblick in den Wind sehr wichtig. Ins Staunen versetzen angeblich auch die Kräfte im Rigg, an die 2,5 Tonnen Gewichtsequivalent beispielsweise in den Backstagen. Wenn sie gelöst würden, knisterten und knarrten die Bootsteile, als würde da und dort soeben das Carbon zerbröseln.

Dann auf den Downwindkursen: Bei 25 Knoten (45 km/h), die das STG/NRV-Team bisher bei gut Mittelwind erreicht habe, pfeife und summe das Rigg schon fast bedrohlich und ebenso ungewöhnlich seien die anhaltenden Wasserduschen von unten aus dem Trampolin – sie weckten Assoziationen an einen riesigen Hochdruckreiniger.

Schließlich bekamen die Trainings Charakterzüge von Wettbewerb.
Es segelten jeweils drei Teams gegeneinander. Die Bedingungen: Windstärke leicht bis kräftig , aber teils extremer Meeresstrom von bis zu 140 m/min gegen den Wind, damit teils steile und kurze aggressive Wellen. „Das war teils richtig schwierig.“ sagte Buhl und fuhr fort: „ Im ersten Rennen sind wir gegen die stärksten Teams (AUS und NZL) gesegelt. Ein Peilfehler kostete uns im ersten Race leider den 2. Platz.“
Nach Kursverlegung in eine südlichere Region folgte für Deutschland nochmals ein dritter Platz.

Aber es gab zum Tagesabschluss dann noch Grund zum Jubeln für das Team STG/NRV. Ein Sieg, und zwar vor allem auch „… aufgrund eines guten Starts. Wir müssen vor allem noch an den Starts feilen. Noch mehr Risiko! Die Crew-Arbeit passt.“ analysierte der Skipper. Und das präzise Layline-Ansegeln (für verlustfreies Anfahren auf die Luvmarke sehr wichtig), sowie die wind-, strom- und revierbedingten Strategie-Entscheidungen, was auf Steuermann Heil, Taktiker Buhl und teils wohl auch auf den Vorschiffsmann (Bowman) Max Kohlhoff zurückgeht, sei noch zu optimieren.

Über die bisherige Platzierung lässt sich aufgrund des einem Matchrace ähnelnden Wettbewerbes noch nichts Genaues sagen. „Wir werden weiterhin unser Bestes geben und wollen noch Einiges verbessern. Die Crew ist gut drauf.“, resümierte der Segler vom Alpsee abschließend. Auch Steuermann Heil gab sich hinsichtlich Leistungssteigerung für morgen zuversichtlich.

Für die noch ausstehenden sechs Matches werden in der Bucht Traumwetter und gut geeignete Winde erwartet. Gut geeignet dürfte von den noch nicht hoch routinierten Crews bis gut mittelmäßige Windstärken empfunden werden. Trotzdem wird es alles andere als gemütliches Segeln werden. Buhl merkte beiläufig an: „Nach 20 Minuten Vollgassegeln spürt man mental und physisch, welch enorme Leistung hier abvelangt wird.“

 
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5. Tag (Donnerstag / Vorortzeit): Races 4 bis 6

Sie haben sich viel vorgenommen und konnten es umsetzen. Das sechsköpfige Deutschland-Team STG/NRV mit Skipper und Taktiker Philipp sowie Steuermann Erik Heil in den Zentralpositionen passierten zweimal als Sieger das Ziel. Einmal mussten sie sich mit der Verliererposition (3. Platz) abfinden.

Im ersten Race war der Start etwas daneben gegangen, aber das Team konnte das Blatt nach dem Startraumschenkel (es wird mit Halbwind gestartet) bald wenden. Nach der ersten Tonnenrundung, so berichtet Buhl, „…konnten wir mit einer sofortigen Halse auf die Seite mit dem besseren Wind direkt vom Letzten auf den Ersten vorpreschen.“ Und dies Stellung hat sich die Besatzung des schwarz-rot-gold dekorierte AC45 nicht mehr nehmen lassen und den Sieg gegen South Africa und New Zealand kassiert.

Im folgenden Bewerb war bereits „Hopfen und Malz verloren“, bevor das Startsignal ertönte. Denn in der letzten Minute der Vorstartphase musste das STG/NRV-Team in einem harten Zweikampf nachgeben und über eine Doppelwende erst wieder auf Kurs kommen. Folge: „Zu später Start! Das war nicht mehr aufzuholen.“ erklärte Buhl die Ursache für eine Niederlage.

Doch es gab noch ein drittes Match und somit eine weitere Möglichkeit zur Erfüllung ihres Tagessolls.Hier gelang wohl alles, und zwar vor allem auch die besonders heikle und wichtige Phase eines Segelwettkampfes, der Start. Der habe dieses Mal gut gepasst und „Wir hielten unsere Gegner fortwährend bis ins Ziel in Schach.“ Dieses Match war sehr spannend und verlangte von der führenden Crew starke Nerven, denn die Verfolger aus Österreich und Australien waren ständig hart an den Fersen der Deutschen.

Mit diesem sehr erfolgreichen Tag konnte die deutsche Mannschaft ihre Position in der Gesamtwertung verbessern und festigen. Es sind noch drei Wettfahrten zu segeln und es werden erneut gut geeignete Wetter- und Windbedingungen erwartet.

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6. Tag (Freitag / Vorortzeit): Races 7 bis 9

Das deutsche Team STG/NRV bewies hohe Lerngeschwindigkeit und trumpft zum Schluss unerwartet stark auf. Mit zwei Siegen und einem zweiten Platz jetten Philipp Buhl und Erik Heil mit ihrer Mannschaft im Endergebnis nach vorne. Sie führen punktgleich mit den Neuseeländern (Team „Full Metal Jacket“) und haben sogar noch einen Sieg in der Tasche. Auf den weiteren Plätzen kamen zu liegen: Österreich, Dänemark Australien und Südafrika. Offensichtlich hatte das anfangs so starken Team „Objetive Australia“ große Mühen, sich weiterhin im vorderen Bereich zu behaupten.

Zwei „… bomben Starts …“ waren jeweils ein hilfreicher Grundstein für die Topergebnisse. Aber auch im Allgemeinen hat das deutsche Team offensichtlich schnell und viel dazugelernt, denn sonst wären erkämpfte Startvorteile natürlich nicht zu halten. Beispielsweise zu den Manövern berichtet Skipper Buhl: „… bei einem super schlechten Start …“ hätten sie einen der deutlich voraussegelnden Konkurrenten „… durch überzeugende Manöver …“ nach hinter gereicht. Für ihn und seine Mannschaft, der er Lob für ihre zunehmend gute Arbeit aussprach, sei der Abschluss ein absoluter Highlight-Tag geworden.

STG/NRV führt zwar die Teams der 1. Gruppe an, aber weiß noch nichts Verbindliches über die endgültige Qualifizierung für den Red Bull Youth America’s Cup im September. Es fließen eben noch diverse weitere Komponenten ein. Und vor allem will der Veranstalter zuerst noch die nächste Teamgruppe im Rahmen dieser Selection Series in ihrer Fitness testen, sie einweisen, beobachten und im Wettkampf segeln sehen. Dann erst erfolgt ein abschließendes Urteil der von Red Bull beauftragten Österreicher, Hagara und Steinacher, und somit die Entscheidung, welche Teams (vermutlich ca. vier aus beiden Gruppen) das begehrte Ticket zum offiziellen Event erhalten.

Ohne dem Urteil der AC-Spezialisten vorgreifen zu wollen, lässt sich sagen, dass die deutsche AC45-Mannschaft in allen relevanten Hinsichten eine beeindruckende Leistung vorgeführt hat, wie man sie hätte nicht besser erwarten dürfen. Buhl und Heil mit ihren Mannen, Boehme, Kohlhoff, Heitzig, Seifarth und Schmidt, können sicherlich mit Blick auf das noch abzuwartende Qualifikation-Urteil jetzt erstmal ruhig schlafen. Sie werden es schaffen - und das haben sie verdient!

Parallel zur Mannschaft aber auch Glückwunsch an STG und NRV, deren Verantwortliche nicht nur eine beeindruckende Initiative starteten, sondern auch das Vertrauen in unsere Topathleten hatten und schließlich daraus den nötigen Mut und die Bereitschaft zeigten, diese coole Unternehmung zu riskieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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 .
 Das Germany Youth Team STG/NRV:
NRV (Norddeutscher Regatta Verein, Hamburg),
STG (Sailing Team Germany, Hamburg)
 . .
Crew:
Helmsman:
Skipper/Tactician/Wing Trimmer:
Gennaker Trimmer:
Bowman:
Runner:
Floater:
Substitute:
 .
Erik Heil (23, Kiel, NRV)
Philipp Buhl (23, Sonthofen, SCAI)
Max Boehme (21, Kiel, KYC )
Max Kohlhoff (19, Kiel, KYC )
David Heitzig (22, Hamburg, NRV )
Michael Seifarth (20, Unterwössen, )
Justus Schmidt (20, Schönwalde a.B., KYC )
.
.
.

.Links zu diesem Event:

Bericht Norddeutscher Regattaverein (hier auch ein aktuelles Video)
.
.
.
.
Das war’s vom Qualifikations-Event in San Francisco (Gesamtbericht folgt).

 

Euer Berichtverfasser
Friedl Buhl

 

 

Von der Selection Series des „Red Bull Youth Americas Cups“ in San Francisco herzlichliche Grüße an alle meine Partner und Förderer, Fans und Gönner sowie meine Freunde und Bekannten und natürlich nicht zuletzt meinen Segelclub Alpsee Immenstadt (SCAI).

Ich bin sehr happy, dass es so gut geklappt hat. Danke für’s Daumen-Drücken – auch im Namen meiner Mannschaft. Vielen Dank!

 

Euer Segler
Philipp Buhl

 

.

 

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